Feuchte Wände können durch Wasserschäden oder Baufeuchte entstehen und bergen das Risiko von Schimmelbildung und ineffizientem Bauen. Professionelle Luftentfeuchter und Bautrockner sind hierbei selbstverständlich die richtige Wahl. Wussten Sie jedoch, dass der zusätzliche Einsatz von Ventilatoren die Trocknungsprozesse erheblich beschleunigen kann und dabei sogar Stromkosten einspart?

Ein Korrelations-Messverfahren bei Wasserschaden bezieht sich auf die Untersuchung von Korrelationen oder Zusammenhängen zwischen verschiedenen Parametern oder Variablen im Zusammenhang mit dem Wasserschaden.

Das Formiergas Verfahren findet überwiegend Anwendung bei Undichtigkeiten im Bereich von Flachdächern. Hier wird das Gasgemisch mittels Kernlochbohrungen und geeigneten Stutzen in das Flachdach eingeblasen. Ebenfalls besonders zu empfehlen ist das Verfahren bei erdverlegten Leitungen im Außenbereich.

Eine Endoskopie-Rohrkamera kann bei einem Wasserschaden hilfreich sein, um die Ursache des Schadens zu lokalisieren und den Umfang der Schäden zu ermitteln. Mit einer solchen Kamera können Sie in engen und schwer zugänglichen Bereichen, wie beispielsweise Rohren oder Hohlräumen, visuelle Inspektionen durchführen.

Die elektroakustische Ortung bei Wasserschäden ist eine Technik, die verwendet wird, um undichte Stellen oder Leckagen in Rohrleitungen zu lokalisieren. Sie basiert auf der Tatsache, dass Wasserströmungen spezifische Geräusche erzeugen, die mit speziellen Geräten erfasst werden können.

Eine Leckortung wird in der Regel durchgeführt, um undichte Stellen in Rohrleitungen, Tanks oder anderen geschlossenen Systemen zu finden. Es gibt verschiedene Methoden, um eine Leckortung durchzuführen, je nach Art des Systems und der Art des Lecks. Hier sind einige gängige Methoden.